Bonusmaterial: Ein quicklebendiges Laboratorium in der Mitte Berlins
Shownotes
Bonusmaterial: Ein quicklebendiges Laboratorium in der Mitte Berlins
Wir haben mit Christoph Markschies über die Preisfragen der Jungen Akademie gesprochen. Darüber, wie sich das frühneuzeitliche Preisfragenwesen in die Gegenwart transportieren lässt und über die Zielgruppen und Reichweiten der gestellten Fragen. Außerdem erfahren wir etwas über die Aufstellung und Zukunft der Wissenschaftsakademien im 21. Jahrhundert.
Das ursprüngliche Gespräch führte Kristiane Hasselmann.
Transkript der Folge
Links
- Protokoll der Akademie vom 1. Juni 1780
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
- Die Junge Akademie
Danke!
Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Marie Theres Wittmann, Julia Beier und John Damm.
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Credits
„Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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