Hinter den Dingen

Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus

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Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus. Altgriechisch. Gelesen von Daniela Summa

An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und ins Versmaß gebracht werden, dass man ihnen mit großem Genuss lauschen kann. Wir haben Daniela Summa, eine Expertin auf dem Gebiet der Rekonstruktion des Altgriechischen, gewinnen können, für uns die Verse 240–264 auf Altgriechisch einzulesen, in denen die 50 Töchter des Nereus aufgezählt werden.

Vollständiges Transkript der Folge

Credits

„Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Eine Bonusfolge mit Daniela Summa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Akademievorhaben „Inscriptiones Graecae“.

Unser Partner für diese Folge ist das Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin.

Anmoderation: Jan Fusek

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Danke!

Daniela Summa fürs Mitmachen, für ihre Expertise und die gute Laune.

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp

An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke

Für den guten Sound: Marius Wiechmann und Studio Funk

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