Was verbirgt sich hinter den Dingen? (Folge 0)
Shownotes
Hinter den Dingen
Test … eins, zwei … ist das Mikro an?
In Episode Null stellen wir – Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter vom Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – unseren neuen Podcast Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören vor.
Jede Episode rückt ein kurioses Objekt aus dem Berliner Stadtraum ins Zentrum, um die Geschichten, die sich hinter diesem Objekt verbergen, zu erzählen. So begeben wir uns etwa auf die Spur einer Teekanne aus Goldrubinglas aus dem Stadtmuseum Berlin oder auf die Suche nach einem aus dem Ägyptischen Museum Berlin verschwundenen Pyramidenfragment.
Als Serie zeigt Hinter den Dingen in spielerischer und unterhaltsamer Weise das, was der SFB erforscht: wie Wissen in Bewegung gerät. Als wissensgeschichtliche Forschungseinrichtung untersuchen wir, wie sich Wissen verändert, jedoch nicht da, wo Revolutionen stattgefunden haben oder Brüche zu finden sind, sondern mit Blick auf unterschwellige Veränderungen und kulturelle Verflechtungen über lange Zeiträume hinweg.
Die aufwendig produzierten Episoden basieren auf dem „klassischen“ Wissenschaftler*innen-Interview. Wir verwenden aber auch Briefwechsel, Tagebucheinträge, historische Beschreibungen und literarischen Texte. So kombinieren wir die Interviews mit Elementen aus Hörspiel und Radio-Feature und mit Musik.
Durch die Episoden führt unsere Erzählerin Sophie Ruch, gesprochen von Friederike Kroitzsch.
Vollständiges Transkript
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Credits
Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.
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